SPIELPAUSE
Für Alle ab 5 Jahren,
auch im Freien spielbar
(also available in english)
Wenn man alt ist und nicht mehr gebraucht wird, kann das schlimm sein. – Muss es aber nicht!
Das weiß auch Erwin Schmidt, Frührentner. Er gehört zum alten Eisen, aber sein Haltbarkeitsdatum ist noch nicht überschritten. Sein Entschluss steht fest: er will noch mal etwas Neues beginnen. So wie die Stadtmusikanten, wie Esel, Katze, Hund und Hahn. Auch sie waren ihr Leben lang immer gehorsam und fleißig.
Aber irgendwann wurden sie alt. Oder krank. Oder waren genau im richtigen Alter – für die Suppe?
Erwin Schmidt nimmt uns mit auf eine Reise durch das Grimm´sche Märchen. Und plötzlich weht ein neuer, ein frischer Wind. Er lüftet den Kopf. Und auf einmal scheint alles möglich!
Es geht noch was, wenn nichts mehr geht.
Das alte Märchen hintergründig inszeniert in einer Mischung aus Figurentheater, Schauspiel, Musik und ein bisschen Flohcircus.
Ausgezeichnet mit dem 1. Preis beim Hess. Kinder- und Jugendtheaterfestival in Marburg 2010.
Zu Gast bei Internationalen Festivals z.B. in Wien, Mistelbach, Wels, Nenzing, Wies/A, Skipton/GB, Bordeaux, Toulouse/F, Ashgabat/Turkmenistan, Bornholm/ DK, Eupen/B; Luxembourg; Chongqing, Pengshan, Chengdu/ CN.
Technische Bedingungen:
Spielfläche: 4 m Breite, 3 m Tiefe (ebenerdig oder Bühnenpodest max. 40 cm)
Aufbau Bestuhlung: leicht ansteigend (z.B. Matten, Turnbänke, Stühle) ohne Mittelgang
Zuschauerzahl: bis 130
Spieldauer: 45 Min.
Aufbauzeit: 90 Min.
Abbauzeit: 50 Min.
2 Stromanschlüsse
Licht- und Tonanlage werden mitgebracht
Open-air-geeignet
Spiel, Text, Ausstattung: Günter Staniewski
Regie, Musik: Kerstin Röhn
Pressestimmen:
„Neben all den pfiffigen Ideen bewirkte vor allem auch die ungemeine Bühnen-präsenz des Darstellers, dass die Kinder wie auch die die Erwachsenen bis zum Schluss gefesselt waren und den Akteur erst nach einer Zugabe von der Bühne gehen ließen.“
aus der Laudatio zum „Marburger Theaterpreis“
„…mit leichter Hand und hinreißendem Charme buchstäblich aus den Überseekoffern gezaubert. …Günter Staniewski als Erzähler, Animateur, Chansonnier und Puppenspieler in einer Person demonstrierte, dass es zuweilen nur der perfekt inszenierten Illusion bedarf, um aus dem Nichts eine Sensation zu machen. …donnernder Applaus eines faszinierten Publikums.“
HNA über die Premiere am 24.6.09
„Die Bremer Stadtmusikanten machen es uns vor. In der Gemeinschaft liegt ihre Stärke und etwas mit anderen durchzustehen, das schweißt zusammen. Sie sind ein unschlagbares Team und die Welt hält noch viele Abenteuer bereit. …Gäbe es im Figurentheater einen “Oscar“ für die „Beste Tierische Nebenrolle“, die Flöhe hätten ihn verdient. …Es ist ein Stück für jedes Alter. Auch darin liegt die Kraft dieser Inszenierung. …Poetische Tiefe gepaart mit beachtlicher Komik. Was für ein Spaß!“ WAZ
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