Ein Stück gegen Mobbing und Ausgrenzung und dem Mut, seinen Weg zu gehen.
Für die ganze Herde ab 3,5 Jahren,
auch im Freien spielbar
Ein „schwarzes Schaf“ ist man nicht, man wird dazu gemacht – diese allzu menschliche Erfahrung ist der Ausgangspunkt für eine Geschichte mit Hintersinn und Witz.
Am Ende steht fest: alle Schafe sind klug! – Die einen vorher, die anderen nachher.
Eine hintergründige Fabel über Individualität und Herdentrieb.
Open-Air-geeignet, gespielt wird mit Tisch- und Flachfiguren und viel Musik auf einem skurrilen, fahrbaren Schäferwagen.
Technische Bedingungen:
Spielfläche: mind. 3,50 m Breite, 3 m Tiefe (ebenerdig oder Bühnenpodest max. 40 cm)
Aufbau Bestuhlung: leicht ansteigend (z.B. Matten, Turnbänke, Stühle) ohne Mittelgang
Zuschauerzahl: bis 110
Spieldauer: 45 Min.
Aufbauzeit: 90 Min.
Abbauzeit: 60 Min.
2 Stromanschlüsse
Licht- und Tonanlage werden mitgebracht
Open-air-geeignet: waagrechter Untergrund notwendig
Spiel: Kerstin Röhn, Text: Günter Staniewski
Figuren: Antje Hohmuth, Günter Staniewski
Bühne: Jürgen Hohmuth
Musik, Regie: Kerstin Röhn
Pressestimmen:
„Günter Staniewski spielt mit einer wunderbaren Schrägheit, die er aber präzise durchkomponiert. Er setzt dabei gekonnt auf seine komödiantischen Qualitäten und die Kunst des Figurentheaters mit ihrer Einfachheit und Direktheit, ihrer Fremdartigkeit und ihrer Magie. – Kurz: er zeigt das ganz Große mit dem ganz Kleinen.“ WAZ
„Er spielt alle sechs Figuren virtuos auf einer fahrbaren, multifunktional ausgestatteten Bühne. Da ist zum einen die Schafherde auf Rädern. Und da ist der gefräßige Wolf, der eigentlich ein Hund ist. Er will den Schafen ans leckere Fleisch unter der Wolle.
Weil sie „Flöckchen“ nicht mögen, schmeißen die eingebildeten Schafe es in ein Schlammloch, in dem es ganz schwarz wird.
Aber ach, die Schafe müssen einsehen, dass sie im Dunkeln, immer wenn der Wolfshund Hunger hat, hervorragend leuchten. Was tun – auch schwarz werden?
Das Stück ist auf liebevolle Weise versponnen und die Moral kommt federleicht daher. Der Puppenspieler erzählt und singt und bezieht die Kinder auf beeindruckende Weise ein. Und er bringt das Kunststück fertig, nicht nur die Kinder zum Lachen zu bringen.“ HNA
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